Hat das Reden in der Öffentlichkeit Probleme? Mach dir keine Sorgen, du bist nicht allein. Mit ein wenig Selbstvertrauen und Übung werden Sie Ihre nächste Rede auf Hochtouren bringen. Wir können nicht alle so charmant und selbstbewusst sein wie Johnny Weir oder Tara Lipinksi, aber Sie können es auf jeden Fall versuchen!
Tipps zum öffentlichen Reden, die man aus Fehlern lernt
Hergestellt mit emaze – der erstaunliche Online-Präsentationsersteller, wir präsentieren Ihnen 8 gescheiterte Reden in der Öffentlichkeit, erzählt von Sotschi-Olympioniken:
1. Zu viele „Ähm“ verwenden
Ähm... tu das nicht! Es deutet darauf hin, dass Sie nervös und unvorbereitet sind. Bleiben Sie stattdessen still und machen Sie eine Pause, bevor Sie Ihren nächsten Gedanken kommen.
2. Ohne Selbstvertrauen sprechen
Führungskräfte zeichnen sich dadurch aus, dass sie Selbstvertrauen und Sicherheit ausstrahlen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wenn Obama es kann, können Sie es auch.
3. Teilen Sie dem Publikum mit, wenn Sie einen Fehler gemacht haben
Lassen Sie sich nicht durch kleine Fehler in die Quere kommen, bleiben Sie ruhig und machen Sie dort weiter, wo Sie aufgehört haben, ohne dass Ihr Publikum merkt, dass Sie es vermasselt haben.
4. Keine Interaktion mit dem Publikum
Ihr Publikum wird innerhalb von 5 Minuten den Fokus verlieren, ohne etwas Humor oder etwas Aufmerksamkeitserregendes hinzuzufügen. Sie zum Lachen bringen!
5. Lesen Sie direkt aus Ihrem Skript
Niemand möchte einen Roboter sprechen hören oder sich Dinge anhören, die er aus einer Präsentation ablesen kann. Fügen Sie etwas Würze und Spannung hinzu, das zeigt Selbstvertrauen.
6. Zu schnell sprechen
Berücksichtigen Sie die Zeit, beeilen Sie sich nicht! Nehmen Sie sich Zeit oder nehmen Sie sogar Ihre Stimme auf, um sich auf eine Rede vorzubereiten. Beim öffentlichen Reden gibt es keinen Wettlauf um die Ziellinie.
7. Lassen Sie zu, dass die Nerven Sie überwältigen
Nervosität wird Ihnen das Sprechen nur erschweren, bleiben Sie ruhig. Ihr Publikum sieht und hört Ihre zittrige Stimme, Ihren steifen Körper und Ihre verschränkten Arme.
8. Informationsüberflutung
Seien wir ehrlich: Sie haben nur eine begrenzte Zeit zum Reden, bevor Ihr Publikum das Interesse verliert. Langweilen Sie sie nicht, sagen Sie ihnen nur, was sie wissen müssen.