Du hast vielleicht schon gemerkt, dass beim Lernen manche Dinge einfach nicht funktionieren. Vielleicht sind Sie der Typ Student, der still sitzen und endlose Artikel lesen und dabei die Informationen aufsaugen kann, aber eine Stunde lang still in einer Vorlesung sitzt? Sie können nicht anders, als auszusteigen. Oder vielleicht sind Sie ein praktischer Mensch, der ein Konzept nur dann wirklich begreifen kann, wenn Sie es selbst tun. In diesem Artikel gehen wir auf die vier wichtigsten Lernstile ein und zeigen Ihnen, was Sie tun können, um Ihr Lernen am besten zu maximieren.
Eine der bis heute populären Theorien ist das VARK-Modell. Dieses Modell identifiziert vier Arten von Lernenden: visuelle, auditive, lesende/schreibende und kinästhetische. Obwohl jeder irgendwo zwischen diesen vier liegt, ist es wichtig zu beachten, dass die meisten Menschen eine Kombination aus 2-3 Stilen haben. Lasst uns Schauen Sie sich die Unterschiede genauer an Obwohl jeder irgendwo zwischen diesen vier liegt, ist es wichtig zu beachten, dass die meisten Menschen eine Kombination aus 2-3 Stilen haben. Schauen wir uns die Unterschiede zwischen diesen genauer an vier Lernstileund wie sie am besten genutzt und an jeden einzelnen Schüler angepasst werden können.
- Visuell – Behalten Sie Informationen am besten, wenn sie ihnen visuell präsentiert werden, z. B. in Grafiken, Diagrammen, Symbolen usw.
- Auditiv (akustisch) – Sind am empfänglichsten für Informationen, die ihnen mündlich präsentiert werden
- Lesen/Schreiben (R/W) – Lernen Sie am besten, wenn Informationen in Worten dargestellt werden, sei es durch Aufschreiben oder Lesen.
- Kinästhetisch (taktil) – Spielen Sie Ereignisse lieber körperlich nach oder nutzen Sie beim Lernen alle Sinne
Nachdem wir nun die vier Lernstile nach dem VARK-Modell behandelt haben, werfen wir einen genaueren Blick auf jeden Stil und die besten Lernmethoden.
Visuelle Lerntypen
So erkennen Sie, ob Sie ein visueller Lerner sind: Visuelle Lerner verstehen am besten, wenn sie sehen Information. Sie möchten Konzepte lieber visualisieren als hören. Visuelle Lerner können sich 75% an das erinnern, was sie sehen oder lesen, und machen sich daher viele Notizen. Klingt bekannt?
Wenn ja, könnten Sie ein visueller Lerner sein.
Was bedeutet das für Sie und Ihre beste Lernmethode? Versuchen Sie, Dinge aufzuschreiben oder sie sogar aufzuzeichnen. Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, an dem Sie sich Ihrer eigenen inneren Stimme überlassen können, und bringen Sie diese zu Papier (oder digital).
Auditive (akustische) Lernende
So erkennen Sie, ob Sie ein auditiver Lerner sind: Auditive Lerner verstehen Informationen am besten, wenn sie mündliche Anweisungen erhalten. Sie müssen hören was ihnen beigebracht wird. Nur 30% von Schüler sind auditive Lernende. Sie oft Merken Sie sich am besten, indem Sie hören und Apropos laut.
Wenn das bei Ihnen Anklang findet, könnten Sie ein auditiver Lerner sein.
Was bedeutet das für Sie und Ihre beste Lernmethode? Versuchen Sie, laut vorzulesen oder auszusprechen, was Sie lernen möchten. Als auditiver Lernender müssen Sie dazu in der Lage sein hören Was Sie lernen möchten, also sagen Sie es entweder selbst laut oder stellen Sie sicher, dass Sie jemandem zuhören können (oder etwas, über Aufnahmen), das es für Sie laut sagt.
Lese-/Schreiblerner (R/W)
So erkennen Sie, ob Sie lesen/schreiben lernen: R/W-Lernende lernen hauptsächlich durch Lesen und Schreiben. Sie ziehen es vor, Informationen durch das Lesen von Notizen, Handzetteln und Lehrbüchern zu lernen. R/W-Lernende neigen auch dazu, sich selbst Notizen zu machen und Inhalte noch einmal zu lesen.
Klingt wie du? Möglicherweise sind Sie ein R/W-Lernender.
Was bedeutet das für Sie und Ihre beste Lernmethode? Schreiben, schreiben, schreiben! Es wird Ihnen helfen, sich Notizen zu machen und Ihre Notizen noch einmal durchzulesen. Sie können auch versuchen, Listen zu schreiben und mündliche Notizen/Informationen in schriftliche Worte umzuwandeln.
Kinästhetische Lernende
So erkennen Sie, ob Sie ein kinästhetischer Lerner sind: Kinästhetische Lerner lernen am effektivsten durch Berührung, Bewegung und Raum. Sie erlernen Fähigkeiten auch durch Nachahmung und Übung. Kinästhetische Lernende gehen beim Lernen sehr praxisnah vor und gehen beim Lernen oft auf und ab, verwenden Handgesten oder demonstrieren es sogar.
Eine Glocke läuten? Möglicherweise sind Sie ein kinästhetischer Lerner.
Was bedeutet das für Sie und Ihre beste Lernmethode? Nehmen Sie eine aktive Rolle beim Studieren/Lernen ein. Das heißt, gehen Sie beim Lesen von Notizen langsam vor oder bringen Sie jemand anderem ein Thema bei, damit Sie es leichter lernen/erinnern können. Indem kinästhetische Lernende aktiver am Lernen teilnehmen oder es weniger konventionell gestalten, z. B. während des Lernens essen oder auf dem Rücken liegend lesen, können sie Informationen besser aufnehmen.
Was jetzt?
Wir haben Ihnen die vier wichtigsten Lernstile vorgestellt. Jetzt liegt es an Ihnen, zu bestimmen, welcher Stil oder welche Stile am besten zu Ihnen passen. Indem Sie die Art und Weise entdecken, wie Sie lernen, bereiten Sie sich auf Erfolg und produktivere Lern-/Lernsitzungen vor.
Unabhängig von Ihrem Lernstil, Inanspruchnahme der Dienste einer Content-Erstellungsplattform, mit LMS, wie Emaze kann nur helfen. Durch das Angebot Dutzender Design-, Vorlagen- und benutzerdefinierter Effektoptionen wird es den visuellen Lernenden nicht mangeln. Die Fähigkeit, sich aktiv an der Erstellung von Präsentationen zu beteiligen oder an Quizfragen teilzunehmen, wird kinästhetischen Lernenden dabei helfen, sich zu entfalten. Dank unserer Audio- und Videofunktionen können auditive Lernende verschiedene Informationen mithören. Und natürlich kommt die Fähigkeit, Inhalte an sich zu erstellen, den Lesern/Schreibern zugute. Durch emaze kann jeder, unabhängig vom Lernstil, finden, was er braucht, und seine Lernerfahrung daran anpassen.
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